Fische ist das 12. (letzte)  Zeichen  im Tierkreis und beschreibt Menschen,

die zwischen dem 19. Februar und 20. März geboren sind. Es gehört zu den variablen Wasserzeichen.

Ein schöpferisch und metaphysisches Potential bietet dem Fisch nach der  Art zu leben wie er es bevorzugt und mag.

Die empfindsamen Fische haben ein gutes und auch reichhaltiges Feingefühl            gepaart mit Hilfsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit. Sehr leicht kommen sie

mit der derben Realität zurecht und sehen sich dann einer Befreiung aus den

irdischen Einengungen.

Fische ist zu raten, sich mit den kleinen Erforderlichkeit des Alltags anzupassen. Bei den Fluchten gelegentliche Traumwelten kann die Bodenhaftung verloren  gehen.

Das Abrutschen in Abhängigkeiten kann folgen, lässt sie träge werden und auch das Ausnutzen lässt der Fisch dann zu.

Mit seiner großen inneren Ruhe ausgestattet scheint der Fisch alles unermüdlich hinzunehmen. Seine Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft zu helfen ist immer präsent.

Er besitzt eine umfangreiche Aufnahmefähigkeit und ist ein gefühlsreicher Mensch. Sanftmut, Geduld, Verständnis und Zurückhaltung sind bei dem Fisch gut zu erkennen.

Sie halten sich gerne ein wenig im Hintergrund und das sich Aufdrängen liegt ihnen nicht besonders. Verträumt und ein wenig geistig abwesend wirken sie so manches Mal.

Die Fantasie ist stark gegeben und auch kreativ ist das Talent bei vielen Fischen vorhanden. Da sie leicht zu beeinflussen sind sollten sie sich von den Menschen fernhalten, die dies dann ausnutzen. Ihre außergewöhnlichen Seiten sollten gerne öfters zeigen.

Stärken - flexibel, sensitiv, entgegenkommend                                                      

Schwächen - schwerfällig, gedankenverloren, manipulierbar

Vorahnend und instinktiv prägt die Gedankenwelt des Fisches. Sie bemühen sich um Erkenntnisse und übergeordneten Weisheiten.

Die Realität wird hinterfragt und nach einer möglichen anderen Wirklichkeit gesucht. Zusammenhänge erkennen sie mit großer Treffsicherheit, obwohl der Fisch selten der Vernunft entsprechend begründen können.

Eine klares und sachgerechtes Statement hier einzunehmen ist schwierig, das innere Gespür leitet zu der Tendenz dass es nur diese eine Wahrheit gibt.

Je nach emotionaler Lage und Stimmung können die Meinung und Ansichten schwanken und undurchsichtig, verschwommen, unbeständig gar unehrlich wirken.

Stärken – kunstreich, instinktiv, erfinderisch
Schwächen – entschlußlos, lebensfremd, wankelmütig,

Mit allem fühlen sich der Fisch verbunden. Seine Verständnis und Einfühlsamkeit ist wohltuend und angenehm.

Er kann sein Ohr dem Gegenüber gut geben und dazu warmen Trost spenden. Das Mitgefühl für andere ist fast ohne Grenzen und ohne Selbstlosigkeit.

Hier heißt es darauf achten, nicht am Ende selber ausgenutzt zu werden! Ihre Verführbarkeit ist groß und wenn der Fisch nicht darauf achtet Grenzen zu ziehen werden Probleme entstehen.

Im Schneckenhaus sitzend lassen es nicht zu, dass man um ihre Verletzlichkeit im Innern weiß. Fische sehnen sich nach harmonischen Zuständen und können im Ausnahmefall in die Gefahr von Süchten geraten.

Stärken – uneigennützig, einfühlend, freundschaftlich
Schwächen – kummervoll , antriebslos, depressiv, empfindsam

Handlungen der Fische werden von der Ebene der Gefühle bestimmt.

Durch intuitives Agieren und schier unfehlbarer Sicherheit erreichen sie ihr gesetztes Ziel.

Sie folgen und verstehen es gerne mit der Gemeinschaft zu gehen.

Den optimalen Zeitpunkt zum Handeln erfassen sie mit erstaunlichem Gespür.

Im Grunde trotz Passivität tun sie Vieles ohne sich dessen bewußt zu sein.

Fische beherrschen die Kunst, einfach einmal Dinge geschehen zu lassen und erreichen damit einen großen Teil ihres Erfolges.

Selten werden weitere Erfolge durch ihre Hilflosigkeit erreicht. Nachteilig und gefährlich wird es, wenn der Fisch zum Schuldigen ohne Berechtigung und auch fremdbestimmern lässt.

Stärken – intuitivsicher, wohltätig, herzensgut
Schwächen - willensschwach, lethargisch, verführbar

Der Fisch mag in einer Liebesbeziehung das „Ganz-in-Eins“ - Gefühl haben und idealerweise verschmelzen in eine Verständigung ohne Worte.

Sie sind dem Umfeld nie sich aufzwingend, aber wegen ihrer oft besuchten Traumwelt nicht immer zuverlässig. Liebevoll sein und Anteilnahme ist beim Fisch oft anzutreffen.

Ausgesprochen von der Gefühlswelt bestimmt brauch er das Gefühl, stets mit den Menschen die liebt in Kontakt zu stehen. Selbstzerstörerisch kann unter Umständen dann die Zuneigung werden.

Die komplexe Form der Liebe des Fisches lässt sie auch für andere ansprechbar sein. Auf ihre wunderbare Art sind sie gefühlvoll und des Hingebens fähig. Härte und Kälte trifft diejenigen, die der Fisch keinesfalls mag!