Winston Churchill

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill[1] geboren 30. November 1874 in Woodstock (England); gestorben 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts. Er war zweimal Premierminister und führte Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg. Zuvor hatte er bereits mehrere Regierungsämter bekleidet, unter anderem das des Ersten Lords der Admiralität, des Innen- und des Finanzministers. Darüber hinaus trat er als Autor politischer und historischer Werke hervor und erhielt 1953 den Nobelpreis für Literatur.

Nachfolgend 39 ausgewählte Zitate

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.

Lache nicht über die Dummheit der anderen! Sie kann deine Chance sein.

Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen.

Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.

Die alten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten.

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muß dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.

Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.

Aufschub ist die tödlichste Form der Ablehnung.

Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.

Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.

Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.

Ohne die Küche meiner Frau wäre ich nicht so alt geworden.

Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.

Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte. Dieses Zitat per E-Mail versenden Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.

Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.

Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken,ist einer von ihnen überflüssig.

Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt werden: Freiheit, Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung.

Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.

Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt.

Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, daß immer wieder Dummes, Häßliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.

Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.

Der wahre Realist vergißt nicht, Ideale in Rechnung zu stellen.

Mit bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Solange unsere Sicherheit kein Kind der Vernunft sein kann, muß sie eine Tochter des Schreckens sein.

Der Preis der Größe heißt Verantwortung.

Nach Meinung der Sozialisten ist es ein Laster, Gewinne zu erzielen. Ich bin dagegen der Ansicht, daß es ein Laster ist, Verluste zu machen.

Besser einander beschimpfen als einander beschießen.

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.

Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.

Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen.

No Sports

Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm.

Grosse Völker vergessen zwar Leiden, nicht aber Demütigungen.

Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.

Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind.

Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt.